Biografie

Alexander Seidel zeichnet sich durch seine grosse Vielseitigkeit aus:

Als Countertenor wirkte Alexander Seidel in zahlreichen Opern- und Schauspielproduktionen mit - zuletzt am Theater Basel - und sang zahlreiche Solokonzerte mit Werken von Antonio Caldara, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Gustav Mahler, Franz Schubert, Antonin Dvorak.

 

2018 debütierte er bei den Osterfestspielen Baden- Baden, zusammen mit dem Concerto Melante (Berliner Philharmoniker und Gäste) , mit Musik von Bach und Telemann in den Meisterkonzerten.

 

Der britische Komponist Thomas Adés komponierte für ihn den Zyklus „Love in Winter“. Der deutsche Komponist Manfred Schlenker widmete ihm einen Zyklus biblischer Duette in Anlehnung an Dvoraks “Biblische Lieder”.

Der Schweizer Frederic Bolli komponierte 2016 den ersten abendfüllenden deutschsprachigen Liederzyklus für Countertenor und Klavier „Trödelmarkt der Träume“ und 2017 Louizes Labès Sonette für Countertenor und Laute. Beide Zyklen wurden von Alexander Seidel uraufgeführt.

 

Alexander Seidel ist Hauptorganist in der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee und gab Solokonzerte u.a. in  St. Petersburg, Berlin und Potsdam, sowie in der ganzen Schweiz. Er spielte auf vielen historischen Instrumenten in Europa. Seine Improvisationskunst wurde von der Presse als „Einfach genial“ (Märkische Allgemeine) gelobt.

 

2017 erschien eine Telemann-CD beim Label deutsche harmonia mundi mit dem Concerto Melante.

 

 

Als Dirigent für Barockopern und Oratorien, Wiener Klassik und chorsinfonische Werke ist er in der europäischen Barockszene anerkannt und zudem einer der meistbeschäftigten Chordirigenten der Schweiz.

 

Seidel ist musikalischer Leiter des Rheintaler Bachchores, vom Messiaschor Zürich und des Konzertchores Sängerbund Uster. Zudem leitet er die Chöre der ev. Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee als auch den Chor zu St. Otmar in St. Gallen. Alljährlich dirigiert er vielbeachtete Aufführungen mit seinen Chören, namhaften Vokalsolisten und Barockorchestern. Zudem leitet er jeden Sommer einen Meisterkurs, die Aroser Bachwerkstatt, bei den Musikkurswochen des Festivals Arosa Kultur, bei dem er 2019 Henry Purcells Oper Dido & Aeneas dirigierte

 

Meilensteine seiner Arbeit der letzten Jahre waren u.a. die Aufführung aller wichtigen Messen von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart, auf barocken Instrumenten, als Dirigent des Chores zu St.Otmar in St.Gallen im Zeitraum 2015 bis 2023. In der Saison 24/25 leitete er mehrere Konzerte mit Werken von G.F.Händel(«Messiah», «Ode fort he Birthday of Queen Anne») sowie eine semiszenische Aufführung von Chr. W.Glucks «Orfeo et Euridice» in der Parma-Fassung.

 

2025/26 sind u.a. Carl Orffs «Carmina burana», J.S.Bachs Weihnachtsoratorium und Matthäuspassion, Franz Schuberts «Die Winterreise» in einer Fassung für Chor, Bariton und Klavier und mehrere Konzerte mit verschiedenen Kantaten von J.S.Bach und ein Programm mit französischer Chorromantik (Saint Saens, Gounod, u.a.) geplant.

 

Das New Sagittarius Consort Zürich, mit welchem er über fünfzig Konzertprojekte erarbeitete und teils auf internationalen Festivals aufführte, gründete Alexander im Jahr 1995. Hospitanzen und Assistenzen brachten ihn mit Herbert Blomstedt sowie Sir Roger Norrington und Nikolaus Harnoncourt zusammen.

 

Er dirigierte Konzerte mit Musikern der Berliner Staatskapelle, des RSO Berlin, des Sinfonieorchesters Basel, der St.Galler Kammersolisten, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, sowie den Barockorchestern Stella Matutina Feldkirch, Musica Poetica Freiburg  La Folia Dresden und La Scintilla des Opernhauses Zürich und dem Kammerorchester "ibaroccoli" Zürich.

© 2012 - 2023 Alexander Seidel

Biografie

 Alexander Seidel zeichnet sich durch seine grosse Vielseitigkeit aus:

Als Dirigent für Barockopern und Oratorien, Wiener Klassik und chorsinfonische Werke ist er in der europäischen Barockszene anerkannt und zudem einer der meistbeschäftigten Chordirigenten der Schweiz.

Seidel ist musikalischer Leiter des Rheintaler Bachchores, vom Messiaschor Zürich und des Konzertchores Sängerbund Uster. Zudem leitet er die Chöre der ev. Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee als auch den Chor zu St. Otmar in St. Gallen. Alljährlich dirigiert er vielbeachtete Aufführungen mit seinen Chören, namhaften Vokalsolisten und Barockorchestern. Zudem leitet er jeden Sommer einen Meisterkurs, die Aroser Bachwerkstatt, bei den Musikkurswochen des Festivals Arosa Kultur, bei dem er 2019 Henry Purcells Oper Dido & Aeneas dirigierte.

 

Meilensteine seiner Arbeit der letzten Jahre waren u.a. die Aufführung aller wichtigen Messen von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart, auf barocken Instrumenten, als Dirigent des Chores zu St.Otmar in St.Gallen im Zeitraum 2015 bis 2023. In der Saison 24/25 leitete er mehrere Konzerte mit Werken von G.F.Händel(«Messiah», «Ode fort he Birthday of Queen Anne») sowie eine semiszenische Aufführung von Chr. W.Glucks «Orfeo et Euridice» in der Parma-Fassung.

 

2025/26 sind u.a. Carl Orffs «Carmina burana», J.S.Bachs Weihnachtsoratorium und Matthäuspassion, Franz Schuberts «Die Winterreise» in einer Fassung für Chor, Bariton und Klavier und mehrere Konzerte mit verschiedenen Kantaten von J.S.Bach und ein Programm mit französischer Chorromantik (Saint Saens, Gounod, u.a.) geplant.

 

Das New Sagittarius Consort Zürich, mit welchem er über fünfzig Konzertprojekte erarbeitete und teils auf internationalen Festivals aufführte, gründete Alexander im Jahr 1995. Hospitanzen und Assistenzen brachten ihn mit Herbert Blomstedt sowie Sir Roger Norrington und Nikolaus Harnoncourt zusammen.

 

Er dirigierte Konzerte mit Musikern der Berliner Staatskapelle, des RSO Berlin, des Sinfonieorchesters Basel, der St.Galler Kammersolisten, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, sowie den Barockorchestern Stella Matutina Feldkirch, Musica Poetica Freiburg  La Folia Dresden und La Scintilla des Opernhauses Zürich und dem Kammerorchester "ibaroccoli" Zürich.

 

Als Countertenor wirkte Alexander Seidel in zahlreichen Opern- und Schauspielproduktionen mit - zuletzt am Theater Basel - und sang zahlreiche Solokonzerte mit Werken von Antonio Caldara, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Gustav Mahler, Franz Schubert, Antonin Dvorak.

 

2018 debütierte er bei den Osterfestspielen Baden- Baden, zusammen mit dem Concerto Melante (Berliner Philharmoniker und Gäste) , mit Musik von Bach und Telemann in den Meisterkonzerten.

Der britische Komponist Thomas Adés komponierte für ihn den Zyklus „Love in Winter“. Der deutsche Komponist Manfred Schlenker widmete ihm einen Zyklus biblischer Duette in Anlehnung an Dvoraks “Biblische Lieder”.

Der Schweizer Frederic Bolli komponierte 2016 den ersten abendfüllenden deutschsprachigen Liederzyklus für Countertenor und Klavier „Trödelmarkt der Träume“ und 2017 Louizes Labès Sonette für Countertenor und Laute. Beide Zyklen wurden von Alexander Seidel uraufgeführt.

 

Alexander Seidel ist Hauptorganist in der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee und gab Solokonzerte u.a. in  St. Petersburg, Berlin und Potsdam, sowie in der ganzen Schweiz. Er spielte auf vielen historischen Instrumenten in Europa. Seine Improvisationskunst wurde von der Presse als „Einfach genial“ (Märkische Allgemeine) gelobt.

 

2017 erschien eine Telemann-CD beim Label deutsche harmonia mundi mit dem Concerto Melante.

 

 

 

 

Biografie

Alexander  Seidel  zeichnet  sich durch seine grosse Vielseitigkeit aus:

Als Dirigent für Barockopern und Oratorien, Wiener Klassik und chorsinfonische Werke ist er in der europäischen Barockszene anerkannt und zudem einer der meistbeschäftigten Chordirigenten der Schweiz.

Seidel ist musikalischer Leiter des Rheintaler Bachchores, vom Messiaschor Zürich und des Konzertchores Sängerbund Uster. Zudem leitet er die Chöre der ev. Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee als auch den Chor zu St. Otmar in St. Gallen. Alljährlich dirigiert er vielbeachtete Aufführungen mit seinen Chören, namhaften Vokalsolisten und Barockorchestern. Zudem leitet er jeden Sommer einen Meisterkurs, die Aroser Bachwerkstatt, bei den Musikkurswochen des Festivals Arosa Kultur, bei dem er 2019 Henry Purcells Oper Dido & Aeneas dirigierte.

 

Meilensteine seiner Arbeit der letzten Jahre waren u.a. die Aufführung aller wichtigen Messen von Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart, auf barocken Instrumenten, als Dirigent des Chores zu St.Otmar in St.Gallen im Zeitraum 2015 bis 2023. In der Saison 24/25 leitete er mehrere Konzerte mit Werken von G.F.Händel(«Messiah», «Ode fort he Birthday of Queen Anne») sowie eine semiszenische Aufführung von Chr. W.Glucks «Orfeo et Euridice» in der Parma-Fassung.

 

2025/26 sind u.a. Carl Orffs «Carmina burana», J.S.Bachs Weihnachtsoratorium und Matthäuspassion, Franz Schuberts «Die Winterreise» in einer Fassung für Chor, Bariton und Klavier und mehrere Konzerte mit verschiedenen Kantaten von J.S.Bach und ein Programm mit französischer Chorromantik (Saint Saens, Gounod, u.a.) geplant.

 

Das New Sagittarius Consort Zürich, mit welchem er über fünfzig Konzertprojekte erarbeitete und teils auf internationalen Festivals aufführte, gründete Alexander im Jahr 1995. Hospitanzen und Assistenzen brachten ihn mit Herbert Blomstedt sowie Sir Roger Norrington und Nikolaus Harnoncourt zusammen.

 

Er dirigierte Konzerte mit Musikern der Berliner Staatskapelle, des RSO Berlin, des Sinfonieorchesters Basel, der St.Galler Kammersolisten, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz, sowie den Barockorchestern Stella Matutina Feldkirch, Musica Poetica Freiburg  La Folia Dresden und La Scintilla des Opernhauses Zürich und dem Kammerorchester "ibaroccoli" Zürich.

 

Als Countertenor wirkte Alexander Seidel in zahlreichen Opern- und Schauspielproduktionen mit - zuletzt am Theater Basel - und sang zahlreiche Solokonzerte mit Werken von Antonio Caldara, Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Gustav Mahler, Franz Schubert, Antonin Dvorak.

 

2018 debütierte er bei den Osterfestspielen Baden- Baden, zusammen mit dem Concerto Melante (Berliner Philharmoniker und Gäste) , mit Musik von Bach und Telemann in den Meisterkonzerten.

Der britische Komponist Thomas Adés komponierte für ihn den Zyklus „Love in Winter“. Der deutsche Komponist Manfred Schlenker widmete ihm einen Zyklus biblischer Duette in Anlehnung an Dvoraks “Biblische Lieder”.

Der Schweizer Frederic Bolli komponierte 2016 den ersten abendfüllenden deutschsprachigen Liederzyklus für Countertenor und Klavier „Trödelmarkt der Träume“ und 2017 Louizes Labès Sonette für Countertenor und Laute. Beide Zyklen wurden von Alexander Seidel uraufgeführt.

 

Alexander Seidel ist Hauptorganist in der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Höfe am Zürichsee und gab Solokonzerte u.a. in  St. Petersburg, Berlin und Potsdam, sowie in der ganzen Schweiz. Er spielte auf vielen historischen Instrumenten in Europa. Seine Improvisationskunst wurde von der Presse als „Einfach genial“ (Märkische Allgemeine) gelobt.

 

2017 erschien eine Telemann-CD beim Label deutsche harmonia mundi mit dem Concerto Melante.